Play is the highest form of human research


„Wir haben nie, nicht einen einzigen Tag den reinen Raum vor uns, in den die Blumen unendlich aufgehen.”(Rainer Maria Von Rilke). Nur der Genius eines kreativen Menschen wie Rilke kann den reinen Raum derart in Worte fassen. Auch Albert Einstein sah sich dem Wunder des reinen Raum gegenüber und bemerkte:

 “Das Spiel ist die höchste Form der menschlichen Forschung.”

 Dieses Spiel findet nicht im menschlichen Geist statt und auch nicht im menschlichen Körper sondern genau dazwischen, in dem Raum zwischen diesen beiden.

Jedes menschliche Wesen ist diesem reinen Raum, diesem Spiel im Dazwischen näher als es vielleicht sich bewusst ist. Es ist präsent zwischen jedem Herzschlag, jedem Atemzug und jedem Schritt, den wir gehen.

 Rilke zeigt auf das Problem: “Immer ist es Welt”. Sein Genie weiss, dass es eines grundlegendem Richtungswechsels im Sehen bedarf: mit einer tiefen Aufmerksamkeit, die fokusiert und gleichzeitig im Körper erlebbar ist.

 

English Translation:

 “Never, not for single day do we ever have before us the pure space in which a flower eternally blossoms.” Only a creative human genius like Rilke can turn us toward the pure space. Albert Einstein also turned in wonder to face that pure space and realized that:

 “Play is the highest form of human research.”

 This play is not in the human mind and it is not in the human body put it in the inter-play, the space in between the two. Every human being is closer to pure space and to the interplay than they perhaps ever realise. It is present in the space in between every heartbeat, every breath and between every walking step.

 The poet Rilke precisely identifies the problem: “Immer ist es Welt” (“We always face the world”). The genius knows that there first has to be a fundamental change of direction and with an attention that becomes deep, focused and embodied.

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